Hybrid-Cloud & Container: Das IBM FlashSystem 5200 unterstützt wie das gesamte Flash-Portfolio Red Hat OpenShift, Container Storage Interface (CSI), Ansible-Automatisierung sowie Integration in den VMWare-Stack.
Enterprise-Funktionen: Das System verfügt zusätzlich kostenfrei über IBM Storage Insights, das Anwendern einen Überblick über komplexe Speicherumgebungen verschafft und hilft, KI-unterstützte Entscheidungen zu treffen. Als Speichermedien können IBM FlashCore-Module (FCM), NVMe SSDs oder SCM (Storage Class Memory) eingesetzt werden. Sie bieten im Vergleich zu Standard-SSDs den Vorteil, dass sie Daten ohne Perfomanceverlust komprimieren und verschlüsseln.
Betriebssystem: IBM Spectrum Virtualize ermöglicht, Speicher zu virtualisieren und wie einen einzigen Ressourcenpool zu verwalten. Für Ausfallsicherheit sorgt IBM HyperSwap, das ein automatisches Failover im Falle eines Standortvorfalls unterstützt und zu einem Drei-Standort (Mirroring-)Konzept ausgebaut werden kann.
Kapazität: IBM FlashSystem 5200 beginnt mit einer Datenkapazität von 38 TB und kann durch Scale-out Technlogie auf bis zu 1,7 PB in kompakten 1U-Formfaktoren für Umgebungen mit begrenztem Platzangebot anwachsen. Durch diesen Ansatz steigt die Speicherkapazität linear mit der Performance (mit Deduplizierung und Komprimierung, laut internen IBM-Tests). Darüber hinaus können weitere Expansion-Einheiten angeschlossen werden.
Geschwindigkeit: Obwohl nur halb so groß ist wie herkömmliche Speichersysteme, liefert das IBM FlashSystem 5200 (mit 12 FlashCore-Modulen, 512 GB Cache, 8x32Gb FC Ports) bis zu 66% mehr Input/Output-Leistung als sein Vorgänger (FlashSystem 5100 mit 12 FlashCore-Modulen, 576 GB Cache, 8x32Gb FC Ports) und 40 % mehr Datendurchsatz bis 21 GB/s.