Cyberkriminalität
im Mittelstand

Eine existenzielle Bedrohung


Cyberkriminalität ist in den vergangenen Jahren zu einem komplexen kriminellen Wirtschaftszweig mit eigener Wertschöpfungskette avanciert. Es bedroht Privatpersonen, Wirtschaftsunternehmen und Behörden gleichermaßen und stellt für diese zunehmend eine existenzielle Bedrohung dar. Cyberkriminelle passen sich flexibel an technische und gesellschaftliche Entwicklungen an, kennen keine Grenzen und können weltweit fast jedes Ziel ansteuern.

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Gute Vorbereitung hilft


Mittlerweile zielen die Angriffe nicht nur auf Lieferketten oder Organisations- und Produktionssoftware. Das Bestreben der Hacker ist die Verursachung eines größtmöglichen Schadens. Dazu greifen sie Ziele innerhalb der gesamten IT-Infrastruktur an. Eine immer größere Rolle als Einfallstor für Angriffe, u. a. durch Home-Office und Video-Konferenzen, spielt der Mensch. Ob es zu Cyberangriffen kommt, ist nicht mehr die Frage – sie sind unausweichlich. Entscheidend ist, ob Sie als Unternehmen gut vorbereitet sind. Gute und beständige Vorbereitung hilft, Cyberprobleme souverän zu meistern oder sie erst gar nicht entstehen zu lassen.

Unser Programm für Sie


Getreu dem Motto „Impuls und Dialog – Expertengespräch und Networking“ haben wir auf dieser Veranstaltung Expertenrat zu den spezifischen Herausforderungen und Lösungen rund um das Thema Cyberkriminalität im Unternehmen eingeholt. Neben dem Austausch mit Branchenkollegen standen Fachleute unserer teilnehmenden Partner für Produkte und Lösungen mit individuellen Beratungen zur Verfügung. Abgerundet wurde der Tag mit einem gemeinsamen Blick auf die Herausforderungen der Cyberkriminalität im Lichte der Inneren Sicherheit. Unser Gastredner Herbert Reul MdL, Minister für Inneres, hat in seinem Vortrag die sicherheitspolitischen Implikationen dieser gesamtgesellschaftlichen Problematik beleuchtet.

Die Gastredner

Herbert Reul MdL
Minister für Inneres NRW

Herbert Reul ist seit 2017 Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen. Zuvor war er lange Jahre Abgeordneter im Europäischen Parlament und dort auch Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe. Auf seinen Vorschlag wurde in der Digitalabteilung des Innenministeriums eine Koordinierungsstelle für Cybersicherheit etabliert, die als zentrale Servicestelle die Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und kritische Infrastrukturen wie Kraftwerke und Krankenhäuser besser vor dem Risiko von Cyberangriffen schützen soll.

Peter Vahrenhorst
Cybercrime-Kompetenzzentrum

Als IT-Ermittler hat Peter Vahrenhorst so ziemlich alles gesehen, was Cybercrime ausmacht. Dieses Wissen bringt der Kriminalhauptkommissar beim Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen nun in die Prävention von Cybercrime ein – zum Schutz unseres Wirtschaftsstandorts und der Unternehmen. Sein Werkzeugkasten umfasst ein weites Instrumentarium aus der Computer-Forensik, mobilen Forensik, Telekommunikations- überwachung, Open-Source-Recherche und vieles mehr.

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