Günstiges Netzwerk

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Welche Einsparpotenziale sind bei der Verwaltung unseres Unternehmensnetzwerks möglich? Gibt es empfohlene Vorgehensweisen gerade für kleine und mittelständische Unternehmen? Wie können wir unser Netzwerk effizient pflegen und gleichzeitig garantieren, dass Performance und Sicherheit gewährleistet sind? Welche Möglichkeiten der Automatisierung oder gar des Outsourcings gibt es für wiederkehrende Aufgaben?


Das Netzwerkmanagement stellt IT-Abteilungen oft vor große personelle und finanzielle Herausforderungen. Es geht nicht nur darum, die Leistung laufend den aktuellen Anforderungen anzupassen, sondern auch zu jedem Zeitpunkt die Sicherheit zu gewährleisten. Für IT-Teams, die diese Gratwanderung jeden Tag leisten müssen, gibt es gute Nachrichten: Künstliche Intelligenz und Machine Learning können Sie beim Netzwerkmanagement heute bereits effektiv unterstützen, und wertvolle Ressourcen und damit Kosten einsparen. Wir haben die Expert:innen unseres Partners Extreme Networks nach Optimierungspotenzial bei den Kosten befragt und als Antwort zwei Lösungen für Unternehmen jeder Größenordnung kennengelernt, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.


Christoph Wenk / enthus: Liebes Extreme Networks Team, wie können die Performance und die Sicherheit eines Netzwerkes möglichst kosteneffizient und mit geringer Manpower verbessert werden?

Gerhard Henke / Extreme Networks: Das ist eigentlich ganz einfach: Überall dort, wo IT-Teams durch intelligente Software oder künstliche Intelligenz unterstützt werden, müssen die Menschen weniger "manuell arbeiten". Das spart Ressourcen und Kosten. Extreme Networks Analytics ist ein solches Tool: eine smarte und wirklich leistungsstarke Lösung, die IT-Expert:innen dabei unterstützt, die Netzwerkleistung ihres Unternehmens zu überwachen und zu verbessern.


Ist Extreme Networks Analytics eine künstliche Intelligenz, eine KI?

Bei unserem Tool kommt Machine Learning zum Einsatz, das ist ein Teilbereich der künstlichen Intelligenz. Ganz konkret sammelt Extreme Networks Analytics Daten aus verschiedensten Quellen wie Switches, Router, WLAN-Access-Points oder Netzwerks-Taps und analysiert diese mithilfe von Machine-Learning-Algorithmen. Das Tool ermöglicht so ein umfassendes Verständnis der Netzwerkleistung und erlaubt sogar Echtzeit-Einblicke ins Netzwerk.

Christoph Wenk von enthus

Christoph Wenk
enthus


Gerhard Henke von Extreme Networks

Gerhard Henke
Extreme Networks

Wozu sind solche Echtzeit-Einblicke gut?

Netzwerkadministrator:innen können dadurch schnell Probleme identifizieren und diese beheben, bevor sie größeren Schaden anrichten können. Extreme Networks Analytics bietet darüber hinaus eine umfassende Netzwerksicherheitsüberwachung – und die ist auch in hohem Maße clever: Sie erkennt anormale Aktivitäten und Bedrohungen und warnt die Administrator:innen, damit sie rasch handeln können.


Wie erkennt das Tool denn konkret solche anormalen Aktivitäten?

Auch hierbei kommen Machine-Learning-Algorithmen zum Einsatz: Das Tool lernt mit deren Hilfe das normale Verhalten des Netzwerkes kennen. Wenn es nun Abweichungen davon bemerkt – wenn es also ungewöhnliche Aktivitäten entdeckt, die auf eine mögliche Bedrohung hinweisen – erstattet es automatisch Meldung. Auf diese Weise können Netzwerkadministrator:innen rasch auf potenzielle Bedrohungen reagieren und die Sicherheit ihres Netzwerkes gewährleisten.


Gibt es abgesehen von KI weitere Möglichkeiten, beim Netzwerkmanagement Kosten und Ressourcen zu schonen?

Extreme Fabric schont beides. Diese SDN-Lösung (software-defined Networking) ermöglicht es Unternehmen, ihr Netzwerk einfach und schnell zu skalieren, zentral zu steuern und zu verwalten sowie zu automatisieren. Ein weiterer Pluspunkt: Dank der offenen Architektur von Extreme Fabric integrieren Administrator:innen Anwendungen und Geräte von Drittanbietern ganz einfach in ihr Netzwerk. Unternehmen können ihr Netzwerk also jederzeit anpassen und erweitern, um den sich ändernden Anforderungen gerecht zu werden.


Sowohl Extreme Networks Analytics als auch Extreme Fabric bieten Unternehmen also eine Menge Optimierungspotenzial im Bereich Netzwerkmanagement.

Genau, wobei beide Lösungen ihre Stärken haben: Extreme Networks Analytics ermöglicht Administrator:innen eine umfassende Überwachung der Netzwerkleistung und -sicherheit. Extreme Fabric ermöglicht es Unternehmen, ihr Netzwerk einfach und schnell zu skalieren und anzupassen. Beide Lösungen sind darauf ausgelegt, sich den sich ändernden Anforderungen anzupassen und bieten eine zentrale Steuerung und Automatisierung, um die Netzwerkverwaltung zu vereinfachen und zu verbessern.


Fazit

Netzwerkmanagement kann kosteneffizient und ressourcenoptimiert erfolgen: Künstliche Intelligenz überwacht die Netzwerkleistung und -sicherheit und warnt Administrator:innen vor möglichen Bedrohungen. SDN-Lösungen ermöglichen einfaches Skalieren und eine zentralisierte Verwaltung. Interessiert an weiteren Tipps zur Entlastung Ihres IT-Teams? Melden Sie sich bei mir!

Logo enthus - Extreme Networkshashtag-verbunden

Haben Sie Probleme mit Ihrem Netzwerk? Zusammen mit unserem Partner Extreme Networks haben wir nach Lösungen für häufige Netzwerkprobleme gesucht und auch gefunden. In unserer Blog-Serie #verbunden stellen wir typische Szenarien vor, in denen sich viele unserer Kund:innen wiederfinden dürften. Im Interview mit einem Experten von Extreme Networks suchen wir dann nach passenden Lösungsansätzen:


Teil 1: Netzwerk zu langsam? Nicht mit WiFi 6E (Alexander Eichholz)
Teil 2: Wie manage ich mein Netzwerk richtig? (Olaf Hagemann)
Teil 3: Ist mein Netzwerk sicher? (Andre Herkenrath)
Teil 4: Unser Netzwerk ist nicht verfügbar (Olaf Hagemann)
Teil 5: Neue Geräte im Netzwerk (Andre Herkenrath)
Teil 6: Günstiges Netzwerk (Gerhard Henke)


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