End-of-Life von CentOS: Systeme sicher weiterbetreiben
CentOS 7 erreicht am 30. Juni 2024 den End-of-Life-Status. Für Kunden, die nicht sofort auf eine andere Linux-Distribution umsteigen wollen, gibt es eine Alternative. Mit SUSE Liberty Linux erhalten CentOS-Anwender noch bis 2028 professionellen Support, Updates und Security-Patches – ganz ohne Migrationsaufwand.
CentOS ist nach wie vor eine der am weitesten verbreiteten Linux-Distributionen. Der binärkompatible Klon von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) ist unter anderem das am dritthäufigsten eingesetzte Linux-Betriebssystem auf Webservern und damit die Basis für Millionen von Websites weltweit.
Am 30. Juni 2024 endet jedoch der offizielle Support für CentOS 7. Unternehmen, die das Betriebssystem jetzt noch einsetzen, müssen daher bald eine Entscheidung treffen. Das CentOS-Projekt hat angekündigt, nach dem 30. Juni keine Updates und Sicherheitspatches mehr für das System zur Verfügung zu stellen. Server mit CentOS werden dadurch anfälliger für Bedrohungen - außerdem können Kompatibilitätsprobleme mit Anwendungen und anderen Systemen auftreten.
Wie können Anwender den Lebenszyklus von CentOS verlängern?
Nicht alle CentOS-Anwender haben jetzt noch die Möglichkeit, ihre Systeme auf eine andere Plattform zu migrieren. Denn ein Wechsel des Betriebssystems ist nicht nur mit Aufwand und Kosten, sondern oft auch mit längeren Ausfallzeiten verbunden.
Eine mögliche Alternative für viele CentOS-Anwender ist SUSE Liberty Linux. Mit diesem Angebot stellt SUSE professionellen Enterprise Support für CentOS zur Verfügung und liefert bis zum 30. Juni 2028 Updates und Security-Patches für CentOS 7. So gewinnen Kunden Zeit, sich über die Zukunft ihrer Linux-Umgebung Gedanken zu machen.
Auch langfristig setzt sich SUSE für die Entwicklung nachhaltiger und kompatibler Alternativen für CentOS-Anwender ein. Zusammen mit Oracle und CIQ (Rocky Linux) hat SUSE die Open Enterprise Linux Association (OpenELA) gegründet. Diese Non-Profit-Organisation fördert die Entwicklung offener Enterprise-Linux-Betriebssysteme und veröffentlichte im November 2023 erstmals frei nutzbaren Quellcode für ein Betriebssystem, das vollständig kompatibel zu RHEL und CentOS ist.
enthus unterstützt CentOS-Anwender bei der Planung ihrer Zukunftsstrategie
Ist SUSE Liberty Linux auch für Ihr Unternehmen interessant? Und was ist langfristig die richtige Plattform für Ihre Geschäftsanwendungen? Die Linux-Experten von enthus helfen CentOS-Anwendern, jetzt die richtigen Entscheidungen zu treffen und eine zukunftssichere Strategie für ihre Linux-Umgebung zu entwickeln.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten von SUSE Liberty Linux.
CentOS ist nach wie vor eine der am weitesten verbreiteten Linux-Distributionen. Der binärkompatible Klon von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) ist unter anderem das am dritthäufigsten eingesetzte Linux-Betriebssystem auf Webservern und damit die Basis für Millionen von Websites weltweit.
Am 30. Juni 2024 endet jedoch der offizielle Support für CentOS 7. Unternehmen, die das Betriebssystem jetzt noch einsetzen, müssen daher bald eine Entscheidung treffen. Das CentOS-Projekt hat angekündigt, nach dem 30. Juni keine Updates und Sicherheitspatches mehr für das System zur Verfügung zu stellen. Server mit CentOS werden dadurch anfälliger für Bedrohungen - außerdem können Kompatibilitätsprobleme mit Anwendungen und anderen Systemen auftreten.
Wie können Anwender den Lebenszyklus von CentOS verlängern?
Nicht alle CentOS-Anwender haben jetzt noch die Möglichkeit, ihre Systeme auf eine andere Plattform zu migrieren. Denn ein Wechsel des Betriebssystems ist nicht nur mit Aufwand und Kosten, sondern oft auch mit längeren Ausfallzeiten verbunden.
Eine mögliche Alternative für viele CentOS-Anwender ist SUSE Liberty Linux. Mit diesem Angebot stellt SUSE professionellen Enterprise Support für CentOS zur Verfügung und liefert bis zum 30. Juni 2028 Updates und Security-Patches für CentOS 7. So gewinnen Kunden Zeit, sich über die Zukunft ihrer Linux-Umgebung Gedanken zu machen.
Auch langfristig setzt sich SUSE für die Entwicklung nachhaltiger und kompatibler Alternativen für CentOS-Anwender ein. Zusammen mit Oracle und CIQ (Rocky Linux) hat SUSE die Open Enterprise Linux Association (OpenELA) gegründet. Diese Non-Profit-Organisation fördert die Entwicklung offener Enterprise-Linux-Betriebssysteme und veröffentlichte im November 2023 erstmals frei nutzbaren Quellcode für ein Betriebssystem, das vollständig kompatibel zu RHEL und CentOS ist.
enthus unterstützt CentOS-Anwender bei der Planung ihrer Zukunftsstrategie
Ist SUSE Liberty Linux auch für Ihr Unternehmen interessant? Und was ist langfristig die richtige Plattform für Ihre Geschäftsanwendungen? Die Linux-Experten von enthus helfen CentOS-Anwendern, jetzt die richtigen Entscheidungen zu treffen und eine zukunftssichere Strategie für ihre Linux-Umgebung zu entwickeln.
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