Hardware Leasing: Das müssen Sie wissen

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Ob Notebooks, Desktop-PCs, Kassensysteme, Server, Netzwerk oder ein komplettes Rechenzentrum – IT-Verantwortliche kennen das Problem: Kaum ist die Hardware im Einsatz, gehört sie – überspitzt formuliert – zum „alten Eisen.“ Die Geschwindigkeit, mit der Neuerungen auf dem Markt erscheinen, ist in der IT-Branche hoch.
Eine Hauptursache stellt die auf den Maschinen installierte Software dar, die durch neuere Versionen immer höhere Anforderungen an die IT-Hardware stellt. Wird diese langsamer, bremst das die Produktivität. Allerdings ist Informationstechnik in der Anschaffung teuer. Eine Alternative kann Hardware-Leasing darstellen.

Hardware-Leasing: Pro und Kontra

Mieten statt Kaufen – das hat durchaus Vorteile, schon wegen der Aktualität. Denn sind Systeme veraltet, steigen die Wartungs- und Supportkosten. Außerdem sprechen die folgenden Aspekte für Hardware-Leasing:

Pro Kontra
Hardware entspricht immer dem neuesten Stand der Technik. Geht die geleaste Hardware nicht in den Besitz über, kann sie bei künftigen Projekten nicht zum „Trade-In“ oder in anderen Zweigstellen mit niedrigeren Anforderungen zum Einsatz kommen.
Weniger und keine unvorhergesehenen Kosten. Sich verändernde Technik erfordert Schulungen des IT-Personals.
Mehr Liquidität durch Finanzierung aus laufenden Erträgen.  
Raten sind in der Regel steuerlich absetzbar.  
Angebote und Optionen für verschiedene Hardware erlauben maßgeschneiderte Lösungen.  
Schneller Austausch von fehlerhafter Hardware.  
Schutz vor Ausfällen direkt nach der Garantiezeit.  
Höchste IT-Sicherheit dank modernster Sicherheitstechnik.  
Service- und Wartung in der Regel inbegriffen.  
Alte Hardware wird umweltfreundlich entsorgt.  

Für Anwender welcher Art lohnt sich Hardware-Leasing?

Längst nicht jede Branche ist stets auf die neueste Software angewiesen. Wenn Sie mit älteren Versionen und Softwareständen gut arbeiten können, dann gibt es keine Notwendigkeit, die Hardware in regelmäßigen Abständen auf einen neueren Stand zu bringen.

Sind Sie allerdings auf leistungsfähige Maschinen angewiesen, dann ist Hardware-Leasing eine gute Alternative zum Kauf. Wie beim Leasing eines Autos stellen Sie so sicher, dass im vereinbarten Intervall neue Hardware zum Einsatz kommt und Sie so in Sachen technischer Innovation immer den State of the Art, zum Beispiel im Serverraum, haben. Denn nicht zuletzt vereinfachen sich Bedienung, Konfiguration und Wartung der Hardware mit jedem Fortschritt der Entwickler.

Checkliste Hardware-Leasing: Darauf sollten Sie bei der Auswahl achten


1.Leasingmodelle

Lassen Sie sich alle Leasing-Optionen aufzeigen, um das für Sie passende Modell zu finden. Dabei ist vor allem die Frage wichtig, ob Kosten zum Ende der Mietzeit anfallen.

2.Zubehör, Leistungen und Support:

Klären Sie, ob die Inklusiv Leistungen Ihren Ansprüchen entsprechen und was gegebenenfalls Mehrkosten verursacht.

3.Datenschutz, Rechteverwaltung und Wartungsverträge:

Idealerweise ist eine Service-Schnittstelle mit allen notwendigen Geschäftsprozessen vorhanden.



Fazit

Grundsätzlich können Sie sich nicht falsch entscheiden. Leasing und Kauf sind beides probate Mittel. Letzten Endes sind das vorhandene Budget und Ihre individuellen Anforderungen in Bezug auf den Einsatz von Neuerungen und die Häufigkeit von Softwareänderungen entscheidend. Haben Sie Interesse an Hardware-Leasing? Gern beraten wir Sie und stellen Ihnen unseren Service „Easy Leasing“ vor.

 


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